Der Einstieg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Einige Jugendliche sind zusätzlich mit einer schwierigen Ausgangslage wie zum Beispiel Migrationshintergrund, fehlende Unterstützung der Eltern, ein sozial erschwertes Umfeld oder schwache Sc ... Der Einstieg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Einige Jugendliche sind zusätzlich mit einer schwierigen Ausgangslage wie zum Beispiel Migrationshintergrund, fehlende Unterstützung der Eltern, ein sozial erschwertes Umfeld oder schwache Schulnoten konfrontiert. Hier setzt das Jugendprojekt LIFT des gleichnamigen Non-Profit-Vereins in Bern an.Berufseinstieg erleichtern LIFT wird mittlerweile an fast 400 Schulen in 21 Kantonen der Schweiz umgesetzt, und ungefähr 5000 Jugendliche nehmen an den lokalen LIFT-Projekten teil. Die Talente dieser Jugendlichen liegen eher im praktischen als im schulischen Bereich. Ihre Motivation, die praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und eine Berufslehre zu beginnen, ist jedoch gross. Ziel von LIFT ist, die Chancen eines erfolgreichen Berufseinstiegs der LIFT-Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit signifikant zu steigern. Das gesetzte Ziel von 60 Prozent direkter Berufseinstiege oder eine andere adäquate Anschlusslösung nach Schulaustritt zu erreichen wird wissenschaftlich evaluiert und jedes Jahr erreicht. So haben zum Beispiel im Jahr 2023 67,4 Prozent der LIFT-Jugendlichen eine Berufslehre begonnen und insgesamt 98 Prozent eine Anschlusslösung gefunden.
Vom 13. bis 15. Dezember war Mário César Martins de Camargo, President elect von Rotary International, die Schweiz, um Clubs zu besuchen und sich mit den District Governors (DG) – und vor allem mit den District Governors elect (DGE) – auszutauschen. Das Ziel: Möglichst viel über das rotarische Lebe ... Vom 13. bis 15. Dezember war Mário César Martins de Camargo, President elect von Rotary International, die Schweiz, um Clubs zu besuchen und sich mit den District Governors (DG) – und vor allem mit den District Governors elect (DGE) – auszutauschen. Das Ziel: Möglichst viel über das rotarische Leben in der Schweiz zu erfahren. Am Freitag, 13. Dezember 2024 um 10.10 Uhr landete de Camargo zusammen mit seiner Gattin Denise und begleitet von Hans-Hermann Kasten, RI-Director, in Zürich. Dort wurden sie von DG Stefan Buser (Distrikt 2000) persönlich in Empfang genommen. Nach einem Zwischenstopp im Hotel ging es zu Fuss weiter zum Lunch des Rotary Club Zürich wo auch Past District Governor (PDG) Claudia Hendry dazustiess. In einer kurzen Rede sprach Mário de Camargo sehr offen und authentisch über seine Schwerpunkte. Diese sieht er bei der Anpassungsfähigkeit an Veränderungen, die Wahl von Verantwortlichen basierend auf Resultaten, vermehrt Verantwortung übernehmen (Accountability) und der Steigerung der Anzahl Mitglieder weltweit, denn Mitglieder seien das wichtigste Asset von Rotary. Danach ging es in das Büro von Rotary International in Zürich, wo rund 40 Mitarbeitende für sämtliche Distrikte in Europa und Afrika zuständig sind. Nach einem Rundgang zusammen mit dem Geschäftsführer Marco Nicosia richtete sich de Camargo an alle Mitarbeitenden des Büros.
Der Rotary Club Dielsdorf war der Initiator und die treibende Kraft bei der Entwicklung, Betrieb und Finanzierung der Schnupperlehrstellen Plattform schnuppy.ch.Vermeidung von Frustration durch intuitive Plattform Die schnuppy.ch-Plattform hilft den Jugendlichen, Schnupperstellen und damit den rich ... Der Rotary Club Dielsdorf war der Initiator und die treibende Kraft bei der Entwicklung, Betrieb und Finanzierung der Schnupperlehrstellen Plattform schnuppy.ch.Vermeidung von Frustration durch intuitive Plattform Die schnuppy.ch-Plattform hilft den Jugendlichen, Schnupperstellen und damit den richtigen Beruf zu finden. Die Plattform stellt die tatsächlich verfügbaren Schnuppergelegenheiten auf übersichtlich an einem Ort dar. Dank der brillanten Programmierung werden unnötige Bewerbungen und Absagen verhindert und mit dem Einbezug der Eltern und Schulen die Qualität der Bewerbungen verbessert. Mit wenigen Klicks können die Firmen Inserate erstellen, Zusagen oder Absagen erteilen, eine Automatik steuert die Inserate. Dank der Dashboards kann das Schnuppern auf jeder Stufe mühelos verwaltet werden. Eine tiefe Hemmschwelle beim Bewerben baut die Barriere zur Berufswelt ab. Die hohe Zusage-Quote produziert die so wichtigen Erfolgserlebnisse beim Einstieg.Wieso wurde schnuppy.ch überhaupt entwickelt? Im 2015 hat die Sekundarschule Regensdorf im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Projekt ROKJ den Rotary Club Dielsdorf auf die Schwierigkeiten des Findens von Schnupperlehrstellen hingewiesen und um Unterstützung gebeten. Die heutigen Datenbanken für Schnupperlehrstellen basieren meist auf den gängigen Lehrstellen-Datenbanken oder auf Lehrfirmen-Verzeichnissen. Diese Darstellungsart ist für die dauernd wechselnden und mehrfachen Anzeigen der kurzen Schnupperlehren nicht ideal. So muss jeder Jugendliche zuerst die Verfügbarkeit abklären, was zeitaufwendig und umständlich ist.
Nach einem Rekordjahr mit 90 organisierten Berufspraktika setzt der Verein visite einen neuen Schwerpunkt: die gezielte Förderung von Berufspraktika für Lernende innerhalb der Schweiz. Der Verein verfolgt das Ziel, jungen Menschen nicht nur praktische Erfahrungen im Heimatland zu ermöglichen, sonde ... Nach einem Rekordjahr mit 90 organisierten Berufspraktika setzt der Verein visite einen neuen Schwerpunkt: die gezielte Förderung von Berufspraktika für Lernende innerhalb der Schweiz. Der Verein verfolgt das Ziel, jungen Menschen nicht nur praktische Erfahrungen im Heimatland zu ermöglichen, sondern sie auch mit den vielfältigen Sprach- und Kulturregionen der Schweiz vertraut zu machen. Nicht mehr angeboten werden in Zukunft Individualpraktika im Ausland. Um diese Strategie umzusetzen, setzt visite auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Rotary-Netzwerk und geht Partnerschaften mit Berufsschulen und Betrieben ein. Im vergangenen Jahr wurde beispielsweise eine neue Partnerschaft mit dem Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen für Uhrenmacher ins Leben gerufen. Bei der ersten Durchführung reisten vier Uhrmacher aus der Deutschschweiz für ein zweiwöchiges Berufspraktikum in die Westschweiz. Filipp absolvierte sein Praktikum bei Ulysse Nardin, während Milica in einer Lehrwerkstatt im Vallée de Joux tätig war.Einblicke in die Berufspraktika von Filipp und Milica «Das Praktikum bei Ulysse Nardin war für mich eine wertvolle Gelegenheit, sowohl beruflich als auch sprachlich zu wachsen. Besonders beeindruckt hat mich die Möglichkeit, während meines Aufenthalts bei einer Gastfamilie zu wohnen.» erklärt Filipp. Auch für Milica war es eine bereichernde Erfahrung: «Vor dem Sprachaufenthalt konnte ich mir eine berufliche Zukunft in der Romandie kaum vorstellen. Jetzt fühle ich mich viel offener für eine Tätigkeit in der Westschweiz. Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.»Neue Partnerschaft in Zürich Im nächsten Jahr ist ein grosser Gruppenaustausch mit der Berufsschule für Detailhandel und Pharmazie Zürich geplant. Gemeinsam mit Login, dem führenden Ausbildungspartner der Schweizer Mobilität, werden rund zehn Lernende im Frühling einen Perspektiven- und Kulturwechsel erleben. Mit diesem Schritt erweitert visite seine Aktivitäten auf eine weitere Branche und steigert gleichzeitig die Anzahl der Praktika innerhalb der Schweiz.Modernere und nutzerfreundlicher Webauftritt Mit einer frischen und modernen Gestaltung präsentiert sich visite nun auch online. Die Webseite wurde vollständig überarbeitet und bietet eine optimierte Nutzererfahrung. Highlights der neuen Webseite:Viersprachigkeit: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch Mobilfreundliches Design für Smartphones und TabletsDigitale Anmeldungen und direkter Zugang zu wichtigen DokumentenZielgruppenspezifische Inhalte für Lernende, Schulen, Betriebe und Rotary ClubsEine Spendenseite zur Unterstützung unserer Projekte In den Distrikten 2000 und 1980 dürfen wir auf die Unterstützung vieler Rotary Clubs zählen. Ist Ihr Club auch schon Teil von visite? Hier finden Sie die Liste. Falls nicht, stellt visite sich gerne in Ihrem Club vor. Bei Interesse können Sie sich gerne an die Geschäftsleiterin Rot. Corinne Vogel, RC Fribourg-Cité, wenden: corinne.vogel@visite.ch.
Der Übergang vom Schul- ins Ausbildungssystem und anschließend ins Berufsleben ist für viele Jugendliche eine grosse Herausforderung. Sie sehen sich plötzlich mit vielen Unsicherheiten und neuen Anforderungen konfrontiert. Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge haben oft z ... Der Übergang vom Schul- ins Ausbildungssystem und anschließend ins Berufsleben ist für viele Jugendliche eine grosse Herausforderung. Sie sehen sich plötzlich mit vielen Unsicherheiten und neuen Anforderungen konfrontiert. Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge haben oft zusätzliche Hürden zu überwinden. Hier setzt ROBIJ (Rotarier für die berufliche Integration Jugendlicher) an: Seit 2018 unterstützt ROBIJ junge Menschen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge dabei, den Einstieg in die berufliche Integration zu erleichtern. Ein zentrales Projekt von ROBIJ ist die Durchführung von Berufserkundungstagen (BETs). An diesen Tagen erhalten Jugendliche die Möglichkeit, in Partnerunternehmen verschiedene Berufsbilder hautnah zu erleben. Sie packen aktiv mit an und bekommen einen realistischen Eindruck vom Arbeitsalltag in einem bestimmten Berufsfeld. Dieser praxisorientierte Ansatz hat bereits vielen Jugendlichen den Weg zu Schnupperlehren und Ausbildungsplätzen geebnet. Immer mehr Ausbildungsbetriebe erkennen das Potenzial der Berufserkundungstage. Sie treffen auf hochmotivierte junge Menschen, deren Sprachkenntnisse zwar noch verbessert werden müssen und die eventuell noch den ein oder anderen Integrationskurs absolvieren sollten. Doch die Aussicht auf fachkundige Berufskollegen, die der Branche über viele Jahre hinweg erhalten bleiben, ist vielversprechend – eine «Win-Win-Situation» für die Jugendlichen und die Unternehmen!
Mit dem Jahreswechsel geht auch ein rotarischer Wechsel in der Region Luzern einher: Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Claudia Steinegger das Amt des Assistant Governor der Region Luzern von ihrem Vorgänger Guido Roesch. Eigentlich liegt ihr Heimatclub in der Region Innerschweiz, mit dem Club-Einzugs ... Mit dem Jahreswechsel geht auch ein rotarischer Wechsel in der Region Luzern einher: Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Claudia Steinegger das Amt des Assistant Governor der Region Luzern von ihrem Vorgänger Guido Roesch. Eigentlich liegt ihr Heimatclub in der Region Innerschweiz, mit dem Club-Einzugsgebiet Küssnacht-Rigi-Meggen wird aber zumindest ein Fuss über die Kantonsgrenze von Schwyz nach Luzern gesetzt. Wohnhaft in Weggis, ist Claudia Steinegger Gründungsmitglied des Rotary Clubs Küssnacht-Rigi-Meggen, der im Oktober 2024 sein 20-jähriges Bestehen feierte. Durchlaufen hat die neue Assistant Governor in ihrem Club bereits viele Chargen: Von Internationalen Diensten und dem Jugendaustausch, Präsidentin im Clubjahr 2009/2010 bis hin zur Foundation-Beauftragten seit über 10 Jahren und aktuell Co-Programmchefin. Rotarische Erfahrungen über den eigenen Club hinaus konnte Claudia Steinegger von 2016 bis 2021 als Mitglied der Rotary Foundation des Distrikt 1980 sammeln, als Zuständige für die Bearbeitung der District Grants. In ihrer neuen Funktion als Asisstant Governor der Region Luzern wird Claudia Steinegger Ansprechperson für folgende Rotary und Rotaract Clubs sein: Entlebuch, Luzern, Luzern-Wasserturm, Luzern-Heidegg, Luzern-Seetal, Sempachersee, Sursee, Willisau. «Ich sehe meine Aufgabe als Sparringspartnerin für den amtierenden Club-Präsidenten sowie den Incoming President, als Auskunftsperson für Anliegen, die über den Club hinausgehen und als Bindeglied zum Governor beziehungsweise den Governor Elect. Die Autonomie der einzelnen Clubs hat für mich hohe Priorität. Besonders freue ich mich auf persönliche Begegnungen über den eigenen Club hinaus.»
Am Vormittag des 23. November fanden sich 75 Rotarierinnen und Rotarier bei sonnigem Winterwetter in der Aula der Hochschule Luzern zum jährlich stattfindenden Foundation-Seminar ein – eine der Pflichtveranstaltungen für Clubs, die für die Teilnahme an den Grant-Programmen der Rotary Foundation zer ... Am Vormittag des 23. November fanden sich 75 Rotarierinnen und Rotarier bei sonnigem Winterwetter in der Aula der Hochschule Luzern zum jährlich stattfindenden Foundation-Seminar ein – eine der Pflichtveranstaltungen für Clubs, die für die Teilnahme an den Grant-Programmen der Rotary Foundation zertifiziert sind, beziehungsweise es bleiben möchten. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten der Foundation-Kommission, Rotarier Martin Wegmüller, betonte District Governor Christoph Blaser (Distrikt 1980) die Bedeutung der Foundation für die rotarische Gemeinschaft. Er verwies dabei auf das herausragende Gütesiegel von Charity Watch, von der die Foundation bereits mehrfach mit Höchstauszeichnung erhalten hat. Wohl auch deshalb würde die Bill und Melinda Gates Stiftung der Rotary Foundation jährlich 100 Millionen US-Dollar für die Ausrottung von Polio spenden. Er ermunterte die Clubs, die Rotary Foundation mit jährlich 100 US-Dollar pro Mitglied zu unterstützen und gratulierte jenen Clubs namentlich, die diesen Beitrag im vergangenen Jahr klar übertroffen hatten. Wegmüller bot einen Überblick über die finanziellen Leistungen der Rotary Foundation weltweit sowie im Distrikt und zeigte an einem im Januar 2024 bewilligten Global-Grant-Projekt in Nyamuyanja, Uganda, die Prozesse und kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Durchführung auf. Rund 40 Prozent der Projektbudgets werden im Durschnitt durch Mittel der Rotary Foundation beigesteuert. Weiter verwies er auf die hervorragenden Information- und Lernmaterialen zu diesem Thema im sogenannten Learning Center auf my.rotary.org hin. Rotarier Pascal Kohler, verantwortlich für die Bearbeitung der District Grants in der Kommission, konnte eine Rekordzahl von 13 bewilligten Grants im Frühsommer 2024 vermelden. Die hohe Anzahl an Gesuchen führte aufgrund des vorhandenen Budgets zu leichten Kürzungen der beantragten Gelder. Er betonte zudem, dass erfahrungsgemäss ein Grant-Antrag innerhalb von lediglich 30 Minuten erstellt werden könne. Anschliessend hatten zwei Rotary Clubs die Gelegenheit, ihre von der Rotary Foundation geförderten Projekte im Plenum vorzustellen. Einer davon war der Rotary Club Luzern. Eugen Huber, Präsident des Clubs im Rotary-Jahr 2021/22, Julia Schwöbel, Foundation-Beauftragte sowie Sereina Schmidt von der Stiftung Fokus Familie führten eindrucksvoll durch die gemeinsam gestalteten Aktivitäten des Familienkochens und des Luzerner Familientages, welche regelmässig auch mit Hands-On-Einsätzen durchgeführt werden. Rotarierin Regina Ammann und ihre beiden Mitstreiter, OK-Co-Präsident Marc Jenzer, sowie OK-Mitglied Christian Zimmermann präsentierten die Ballnacht Baden, ein Charity Event des Rotary Club Baden, das alle zwei Jahre im Herbst unter dem Motto «Dinieren und Tanzen für den guten Zweck» stattfindet. Der Erlös von rund 25’000-35'000 Franken kommt jeweils einem sozialen Projekt in der Region Aarau-Baden zugute. Nach einem rund einstündigen Networking-Znüni folgte eine Frage- und Antwortrunde im Plenum bevor Past Distrcit Governor (PDG) Judith Lauber die Action Group RMCH (Reproductive, Maternal and Child Health) Schweiz-Liechtenstein vorstellte. Nur rund fünf Prozent der Projekte (Anzahl und finanzielle Mittel) werden von der Rotary Foundation im Bereich «Gesundheit von Mutter und Kind» eingesetzt. Mit der Reduktion der Kindersterblichkeit (Hygiene) und Bildung der Mütter soll die Geburtenrate gesenkt und die ökonomische Abhängigkeit der Frauen reduziert und damit ein nachhaltiges Bevölkerungswachstum gefördert werden. Den Abschluss machte die ehemalige Rotary-Stipendiatin Chiara Lustenberger. Nach einem kurzen Rückblick zu ihrem Werdegang und dem von der Rotary Foundation mitfinanzierten Dual Degree an der Sciences Po in Paris und der London School of Economics gab sie uns einen Einblick in ihre aktuelle Tätigkeit als Fachspezialistin Syrien und Libanon in der Abteilung Frieden und Menschenrechte im EDA. Unter den aktuellen Umständen wahrlich eine anspruchsvolle Aufgabe. Um kurz nach 13 Uhr bedankten sich Martin Wegmüller und District Governor Christoph Blaser bei allen Anwesende für die aktive Teilnahme und wünschten viel Erfolg bei der Zusammenarbeit mit der Rotary Foundation.
Organisiert durch den Gemeindienst und Rot. Karin Riegger engagierten sich 15 Mitgli...
Am Samstag, 16. November 2024 feierten wir im Trafo Baden die siebte Ausgabe der Bal...
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23. jan 2025.
3. feb 2025.
27. feb 2025.
3. apr 2025.
Bracciate Aperte non è solo una manifestazione sportiva; è un’esperienza trasformant...
DG Christoph Blaser, Rotary Club Lugano-Lago
Unser Distrikt ist zweisprachig, Deutsch und Italienisch: unsere Seiten auch.
DG Christoph BlaserMob. +41 79 337 23 11E-Mail: christoph.blaser@rotary1980.ch
Rot. Désirée Allenspach, RC AngensteinE-Mail: sekretariat@rotary1980.ch
Christoph Blaser
Entdecken Sie mit uns im Rahmen der Reihe "Wirtschaft - Gesellschaft - Politik" des BBZ Solothurn-Grenchen die zahlreic...