Dank der Schweizer-ugandischen NGO UECD – Ugandan Empowerment & Career Development kann die 20-jährige Viola Nakalyowa aus Jinja, Uganda ein Studium im Bereich Human Resources an der Universität Kampala in der gleichnamigen Hauptstadt Ugandas absolvieren. Das Ziel von UECD ist die Förderung von ... Dank der Schweizer-ugandischen NGO UECD – Ugandan Empowerment & Career Development kann die 20-jährige Viola Nakalyowa aus Jinja, Uganda ein Studium im Bereich Human Resources an der Universität Kampala in der gleichnamigen Hauptstadt Ugandas absolvieren. Das Ziel von UECD ist die Förderung von jungen, sozial benachteiligten Uganderinnen und Ugandern. Die NGO legt dabei grossen Wert darauf, sie zu befähigen, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Viola wird während ihres Studiums eng von Rotarierin und Präsidentin der Action Group RMCH Schweiz-Liechtenstein, Judith Lauber, die Viola meist liebevoll «Mommy» nennt, begleitet. Judith, du unterstützt Viola während ihres HR-Studiums an der Universität von Kampala. Wie kam’s dazu? Judith: Die ehemalige Governor von Innerwheel, Hannah Lienhardt, kontaktierte mich, da sie sich für unsere Action Group RMCH interessierte. Dabei erwähnte sie Eva Winizki und die Organisation, die diese gegründet hat, UECD. Als ich mich anschliessend näher über die Organisation informierte, war ich begeistert. Die Förderung und Ausbildung von jungen Frauen – und auch Männern – passt auch zu den Zielen der RMCH. UECD ist so professionell aufgebaut und vertrauenswürdig, dass ich das Programm dem RMCH-Vorstand vorgestellt habe. Eins hat zum anderen geführt und nun übernimmt nicht nur RMCH die Finanzierung eines Studiums mit drei Mal 2000 Franken, sondern auch ich selbst. So habe ich Viola kennengelernt. Viola und ich stehen in regelmässigem Austausch, die andere Studentin unterstützen wir mit RMCH ausschliesslich finanziell. Das heisst, unterschiedliche Arten der Unterstützung sind möglich? Judith: Genau. Entweder rein finanziell oder zusätzlich in Form von Mentoring mit persönlichem Kontakt. Wie kam der Kontakt zwischen euch zustande? Viola: Nachdem ich ins Programm aufgenommen wurde, haben sie mir Judiths Kontakt gegeben und mir aufgetragen, uns über Zoom erst einmal näher kennenzulernen. Wir haben uns Anfangs beispielsweise über unser Umfeld und unsere Lebensumstände ausgetauscht.
Die Rotary International Convention in Singapur mit dem Motto «Sharing Hope with the World» stand ganz im Zeichen globaler Friedensbemühungen mit Aktivisten wie Graça Machel und dem ehemaligen Weltpräsidenten, R. Gordon R. McInally. Bill Gates wandte sich mit einer Botschaft zu Polio an die anwesen ... Die Rotary International Convention in Singapur mit dem Motto «Sharing Hope with the World» stand ganz im Zeichen globaler Friedensbemühungen mit Aktivisten wie Graça Machel und dem ehemaligen Weltpräsidenten, R. Gordon R. McInally. Bill Gates wandte sich mit einer Botschaft zu Polio an die anwesenden Rotarierinnen und Rotarier und Freddie Almazan, dessen rechte Körperseite durch eine Schusswunde im Alter von 13 Jahren gelähmt wurde, war ein starkes Beispiel für Resilienz. Graça Machel, ehemalige First Lady von Mosambik und Südafrika, ermutigte die Teilnehmenden vor allem dazu, sich für die Gleichberechtigung von Frauen und den Zugang zu Bildung für Mädchen einzusetzen. Sie ist Mitbegründerin von The Elders, einer weltweit operierenden Gruppe, die sich für Frauen und Kinder einsetzt. McInally rief nicht nur dazu auf, sich weltweit für den Frieden einzusetzen, sondern machte auch auf seinen Schwerpunkt, die mentale Gesundheit, aufmerksam. Ihm ist es ein besonderes Anliegen, das Stigma rund um psychische Gesundheit zu bekämpfen, damit Menschen vermehrt um Hilfe bitten. Er rief die Teilnehmenden dazu auf, in «Instrumente, Menschen, Institutionen und Systeme, die den Zugang zu hochwertiger und erschwinglicher Versorgung sicherstellen» zu investieren.
Im Rahmen des Jubiläums «100 Jahre Rotary Schweiz-Liechtenstein» organisierten die drei Berufsdienstverantwortlichen der Distrikte 1980, 1990 und 2000 zusammen mit ihren Kommissionen eine zweistündige Konferenz mit Referaten und einer Tischmesse. Es war der erste gemeinsam organisierte Berufsdienst ... Im Rahmen des Jubiläums «100 Jahre Rotary Schweiz-Liechtenstein» organisierten die drei Berufsdienstverantwortlichen der Distrikte 1980, 1990 und 2000 zusammen mit ihren Kommissionen eine zweistündige Konferenz mit Referaten und einer Tischmesse. Es war der erste gemeinsam organisierte Berufsdienstanlass der drei Distrikte 1980, 1990 und 2000. PDG Jan Wagner vom RC Stuttgart-Solitude erläuterte aus Sicht des Arbeitskreises «Werte, Bildung, Beruf» AK WBB der Berufsdienstverantwotlichen der deutschsprachigen Distrikte in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz die Bedeutung des Berufsdienstes als DNA von Rotary. Auf der neuen Webseite werden die zahlreichen Aktivitäten der Clubs und Distrikte gemeinsam aufgezeigt und miteinander vernetzt. Dass der Austausch unter den Berufsdienstverantwortlichen nötig und wichtig ist, zeigt die Auswertung einer Umfrage im Distrikt 1980, welche von P.-D. Becker vom Rotary Club Baden präsentiert wurde. Fazit: Der Berufsdienst ist so individuell wie die Clubs auch. Zur Auflockerung konnten die rund 100 Teilnehmenden gruppenweise verschiedene Präsentationen von Programmen und Projekten an sieben Tischen kennenlernen. So wurden drei nationale (VISITE, LIFT und SwissSkills) sowie ein internationales Projekt (Aufbau einer Berufsschule in Uganda) vorgestellt und jeder der drei Distrikte zeigte zwei bis drei Clubprojekte im Rahmen des Berufsdienstes – ein Fundus an Anregungen und Inspiration für jede Berufsdienstinteressierte Person. Ein weiteres Highlight dieses Anlasses war das beeindruckende Referat von Prof. Stefan Wolter, Bildungsökonom an der Universität Bern und OECD-Bildungsexperte zum Thema «Ist die Vergangenheit noch Ratgeber für die Zukunft?» mit Fragen wie: Welche Folgen hat die künstliche Intelligenz (KI) auf die Schule und bei der Berufswahl? Welche Fähigkeiten sind künftig noch gefragt, wenn KI uns in vielem überlegen ist? Und wie können die Jungen motiviert werden, zu lernen, auch wenn es mit KI einfacher ginge? Wichtige Fragen, die sich die Verantwortlichen bei der künftigen Gestaltung unseres Bildungssystems stellen müssen. Dasselbe gilt auch für uns, wenn wir uns im rotarischen Berufsdienst mit diesem Thema beschäftigen, hoffentlich vermehrt auch über die Distriktgrenzen hinweg.
Mit dem Grossanlass zum Jubiläum «100 Jahre Rotary Schweiz-Liechtenstein» ergab sich für den Vorsitzenden Pierre-François Cuénoud die Möglichkeit, das jährliche Treffen der PDGs (Past District Governors) in einem ausserordentlichen Rahmen durchzuführen. Über 70 Teilnehmende sind dem Aufruf gefolgt ... Mit dem Grossanlass zum Jubiläum «100 Jahre Rotary Schweiz-Liechtenstein» ergab sich für den Vorsitzenden Pierre-François Cuénoud die Möglichkeit, das jährliche Treffen der PDGs (Past District Governors) in einem ausserordentlichen Rahmen durchzuführen. Über 70 Teilnehmende sind dem Aufruf gefolgt und haben sich am Samstag, 22. Juni bereits um 10 Uhr zum rotarischen Rendezvous im Kursaal in Bern eingefunden, wo im Anschluss die drei Distriktkonferenzen und die Feierlichkeiten zum grossen Jubiläum über die Bühne gingen. Die PDGs reisten aus allen Ecken der Schweiz, und sogar aus Liechtenstein, an. Der älteste Anwesende, PDG Walter F. Limacher, ist stolze 98 Jahre alt. Auch aus dem Ausland kamen die Gäste, so beispielsweise der Zonendirektor Hans-Hermann Kasten mit seiner Partnerin Nadja und der RI-Präsident 2023/2024 Gordon R. McInally mit Gattin Heather. Der «Immediate Past RI-Präsident Elect», wie er sich selbst mit einem Augenzwinkern nannte, fesselte die Anwesenden gleich zu Beginn mit einer sehr persönlichen und humorvollen Grussnote. Auch wenn er im letzten Jahr in über 300 Flügen die ganze Welt bereist hat, scheint er sich auf seine Zielorte gut vorzubereiten – erkennbar an den roten Socken mit dem Schweizerkreuz für den Anlass in Bern. Traditionsgemäss gedachten die Anwesenden den im vergangenen Rotary-Jahr verstorbenen Past Governors. Dies waren PDG Peter Eichenberger, RC Bern-Münchenbuchsee, Governor des Distrikt 1990 2005/2006; PDG Walter Müller, RC Au am Zürichsee, Governor des Distrikt 2000 2007/2008 und PDG Peter Best, RC Bern, Governor des Distrikt 1990 1994/1995.
Kaum hatte er vor einem Jahr von Christine Davatz das Governoramt übernommen, hiess es schon wieder Abschied nehmen: An der Distriktskonferenz in Bern blickte Alex Schär zurück auf ein prallgefülltes, erfolgreiches Amtsjahr – und gab seinerseits den Stab weiter an Nachfolger Christoph Blaser. Tief ... Kaum hatte er vor einem Jahr von Christine Davatz das Governoramt übernommen, hiess es schon wieder Abschied nehmen: An der Distriktskonferenz in Bern blickte Alex Schär zurück auf ein prallgefülltes, erfolgreiches Amtsjahr – und gab seinerseits den Stab weiter an Nachfolger Christoph Blaser. Tief beeindruckt zeigte sich der scheidende Governor von der Performance «seiner» Clubs. Er hatte während der zwölf Monate im Amt alle 68 Clubs im Distrikt 1980 besucht; überall hatte man ihn mit offenen Augen empfangen. Positiv hervor stach bei seinen Besuchen das Engagement im Berufsdienst: «Viele Clubs haben hervorragende Initiativen gestartet, um Schulabgängern den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern», fasste Alex Schär zusammen. Auch bei der Unterstützung der Rotary Foundation seien die Clubs sehr aktiv. Mit ebenso viel Power gehe man im Gemeindienst ans Werk: Er sei, so Alex Schär, auf ein breites Spektrum an beeindruckenden Initiativen gestossen. Der Fokus liege dabei klar im Lokalen: «Unsere Clubs», resümierte der scheidende Governor, «sind vor allem lokal und regional unterwegs».
In mehreren Schweizer Regionen (Tessin, Graubünden und Wallis) haben Überschwemmungen schwere Verwüstungen hinterlassen und sogar Tote gefordert. Für die Nothilfe, welche unter anderem vom Präsident des RC Locarno und verantwortlicher Koordinator der Armee im Tessin, Manuel Rigozzi, geleitet wird, ... In mehreren Schweizer Regionen (Tessin, Graubünden und Wallis) haben Überschwemmungen schwere Verwüstungen hinterlassen und sogar Tote gefordert. Für die Nothilfe, welche unter anderem vom Präsident des RC Locarno und verantwortlicher Koordinator der Armee im Tessin, Manuel Rigozzi, geleitet wird, werden finanzielle Mittel dringend benötigt. Deshalb hat die Rotary Stiftung Schweiz mit den drei Rotary Distrikten einen Spendenaufurf für alle betroffenen Regionen im Wallis, in Graubünden und im Tessin gestartet. Wenn Sie die Wiederaufbauarbeiten unterstützen möchten, nutzen Sie die folgenden Spendenangaben oder den Einzahlungsschein beigefügt als PDF-Datei am Ende dieses Artikels: Kontoangaben: IBAN: CH96 0023 3233 2150 8101 D Adresse: Stiftung der Rotary Distrikte Schweiz-Liechtenstein, Zone 16Bc/o Hehlen Treuhand AG Hauptstrasse 8 4153 Reinach BLSpendenzweck: Spende Wasserflut Hilfe Schweiz
Ein wunderbarer Anlass zu Gunsten des UKBB!
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DG Christoph Blaser, Rotary Club Lugano-Lago
Unser Distrikt ist zweisprachig, Deutsch und Italienisch: unsere Seiten auch.
DG Christoph BlaserMob. +41 79 337 23 11E-Mail: christoph.blaser@rotary1980.ch
Rot. Désirée Allenspach, RC AngensteinE-Mail: sekretariat@rotary1980.ch
Christoph Blaser
In mehreren Schweizer Regionen (Tessin, Graubünden und Wallis) haben Überschwemmungen schwere Verwüstungen hinterlas...