Rotarier Karl-Heinz Restle hat vor zwei Jahren die Chair-Funktion beim Jugendaustausch Rotary Schweiz-Liechtenstein übernommen. Seither treibt er den Wandel von alt zu neu aktiv voran – und das in einer Zeit, die von Krisen und Unsicherheiten geprägt ist. Im Interview berichtet er, was sich beim Ju ... Rotarier Karl-Heinz Restle hat vor zwei Jahren die Chair-Funktion beim Jugendaustausch Rotary Schweiz-Liechtenstein übernommen. Seither treibt er den Wandel von alt zu neu aktiv voran – und das in einer Zeit, die von Krisen und Unsicherheiten geprägt ist. Im Interview berichtet er, was sich beim Jugendaustausch aktuell tut. Das Rotary Jugendaustausch-Programm hatte in den letzten Jahren einige Herausforderungen zu bewältigen, beispielsweise die Covid-19-Pandemie und sinkende Teilnehmerzahlen. Ist man mittlerweile zurück zur Normalität? Zur Normalität, wie wir sie vor der Covid-19-Pandemie kannten, wird der Jugendaustausch nicht mehr zurückkehren können – und das ist gut so. Unsere Organisation braucht einige Veränderungen. Krisen wie die Covid-19-Pandemie, der Klimawandel oder internationale Konflikte lösen eine allgemeine Unsicherheit aus, die auch wir zu spüren bekommen. Hinzu kommt ein gesellschaftlicher Wandel, der dazu führt, dass die Generation Z ganz andere Möglichkeiten hat als die Generationen zuvor. Die Ansprüche haben sich verändert. So auch vonseiten der Eltern. Wie sieht die neue Normalität beim Jugendaustausch-Programm aus? Auf strategischer Ebene haben wir traditionell immer viel über vergangene Ereignisse gesprochen, anstatt in die Zukunft zu schauen. Aufgrund dessen stellten wir irgendwann überrascht fest, dass die Teilnehmerzahlen zurückgehen. Wir müssen uns mehr mit der Zukunft beschäftigen, um solchen Trends frühzeitig entgegenwirken zu können. Seit ich die Chair-Funktion übernommen habe, lege ich einen Schwerpunkt auf unsere Marketing-Aktivitäten. Unsere Zielgruppe informiert sich heute hauptsächlich über Kanäle wie TikTok oder Instagram. Da müssen wir sichtbarer werden. Deshalb haben wir beispielsweise eine Sondergruppe Marketing gegründet. Wie ein Geschenk des Himmels kam uns eine Sammelaktion unter den Clubs zu Hilfe, die uns die Mittel für eine professionelle Umsetzung ermöglichten. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dem initiierenden RC Wil. Mit diesem Budget konnten wir unter anderem externe Kräfte engagieren – so zum Beispiel Ursula Schubiger, die beim öffentlichen Fernsehen im Bereich Social Media eine leitende Funktion hat, oder Anna Schindelholz, die sich bei uns intern um Social Media kümmert. Auch strukturell sind wir im Umschwung. Wir sind beispielsweise im Vorstand schlanker aufgestellt und planen Meetings und Retraiten effizienter. Der Vorstand war früher ein eher statisches und verwaltendes Instrument. Um dem Rückgang der Anmeldungen entgegen zu wirken, mussten wir auch unsere Organisationsstruktur und Arbeitsweise überdenken. Heute besteht der Vorstand aus mir, einem Vertreter, DG Alex Schär, Delegierter des Governorrats, und den drei Kommissionspräsidenten. Auf operativer Ebene wirkt neu der sogenannte erweiterte Vorstand, der sich regelmässig mit dem Büro in Lenzburg trifft. Einmal pro Jahr findet eine Retraite mit beiden Vorständen und Mitgliedern von Rotaract und Rotex statt. Diese Anpassungen wirken sich bestimmt auf eure Dreijahresplanung aus. Wie sieht die Aktuelle aus? Ja, das stimmt. Wir geben ihr auch viel mehr Gewicht. Die Dreijahresplanung (Strategie) wird neu an der jährlichen Retraite gemeinsam erarbeitet, anstelle vom jeweiligen Chair im Alleingang. Sie wird zudem regelmässig auf den Fortschritt überprüft, was früher nicht unbedingt der Fall war. Unsere Marketing-Aktivitäten sind natürlich ein wichtiges Thema der neuen Dreijahresplanung. Ein weiteres Thema ist die Romandie. Mir ist es ein persönliches Anliegen, die Westschweiz besser einzubinden, denn da gibt es noch viel Potenzial. Auch der Austausch zwischen den französisch- und deutschsprachigen Regionen wäre sicherlich gewinnbringend. Im Distrikt 2000 wurden kürzlich Jugendaustausch-Clusterregionen gebildet, die sich untereinander zum Beispiel darüber austauschen, wie man in seiner Region erfolgreich Gasteltern findet, was funktioniert und was nicht. Das Thema Gasteltern ist ein weiteres Schlüsselthema. Wir wollen vermehrt die Vorteile in den Vordergrund stellen oder das sich hartnäckig haltende Gerücht, dass nur Kinder von Rotariern am Jugendaustausch-Programm teilnehmen können, aus der Welt schaffen. Zusammenfassend ausgedrückt, müssen wir unsere Sichtbarkeit erhöhen und proaktiver sein. Meine Rolle sehe ich vor allem darin, den Übergang vom Alten zum Neuen voranzutreiben. Deswegen habe ich ursprünglich die Chair-Funktion übernommen. Sie haben in Ihrer ersten Antwort eine allgemeine Unsicherheit angesprochen. Wie entgegnet der Jugendaustausch dieser Unsicherheit? Einerseits sind wir in den Austauschregionen so gut vernetzt, wie kein anderes Austauschprogramm. Das bedeutet, im Notfall ist ein Rotary-Mitglied nie weit entfernt. Zudem haben wir in den letzten Jahren ein hochprofessionelles Risikomanagement aufgebaut. Wir führen zum Beispiel regelmässig Probeübungen für Notfallsituationen durch. Diese Übungen führen zu sogenannten Eventualplanungen, auf die wir in einer Notsituation zurückgreifen können. Die Feuertaufe haben wir zu Beginn der Covid-19-Pandemie bereits bestanden, als wir über 60 Austauschschülerinnen und -schüler in die Schweiz zurückbringen mussten. Wir sind zudem hochprofessionell aufgestellt: Unser Stabsleiter Sicherheit ist der Top-Risikomann bei der SBB; für die Bereiche Care, Kommunikation und Troubleshooting sind jeweils zwei Personen zuständig. Wir überprüfen Abläufe kontinuierlich und bilden das Team stetig weiter.
Unter dem Namen «Vulingoma» ist der Jugendchor von Vulamasango aktuell auf Europa-Tournee. Vulamasango ist ein Kinderhort beziehungsweise eine After School Care für Kinder aus den Townships von Kapstadt, Südafrika. Seit der ersten Tournee im April 2007 wurden die Benefizkonzerte im Laufe der Jahre ... Unter dem Namen «Vulingoma» ist der Jugendchor von Vulamasango aktuell auf Europa-Tournee. Vulamasango ist ein Kinderhort beziehungsweise eine After School Care für Kinder aus den Townships von Kapstadt, Südafrika. Seit der ersten Tournee im April 2007 wurden die Benefizkonzerte im Laufe der Jahre zu einer der grössten Erfolgsgeschichten des Kinderprojekts. Die Idee hinter dem Projekt ist, den Kindern eine Perspektive zu geben und die Grenzen der Townships, aus denen sie kommen, zu durchbrechen. Die Covid-19-Pandemie machte die Tournee in den letzten Jahren unmöglich. Dieses Jahr können die Kinder, auch dank einer Crowdfunding-Kampagne, nun aber endlich wieder ihr grosses Talent zeigen. Florian Krämer, Gründer des Projekts Vulamasango, freut sich riesig, dass der Jugendchor aus Kapstadt nach sechs Jahren Pause dieses Jahr wieder auf Tournee gehen kann. Während insgesamt neun Wochen wird der Chor in ganz Deutschland und Europa unterwegs sein. 10 Kinder aus dem Kinderhort Vulamasango wurden für den aktuellen Jugendchor ausgewählt, fünf Erwachsene begleiten sie.
Der Bereich Berufsdienst des Rotary Club Aarau, betreut durch Rotarierin Bettina Keller und Rotarier Hans-Kaspar Scherrer, führt jährlich eine Informationsveranstaltung in den Räumen der Alten Kantonsschule in Aarau durch, bei der zahlreiche Berufe den jungen Schülerinnen und Schülern vorgestellt w ... Der Bereich Berufsdienst des Rotary Club Aarau, betreut durch Rotarierin Bettina Keller und Rotarier Hans-Kaspar Scherrer, führt jährlich eine Informationsveranstaltung in den Räumen der Alten Kantonsschule in Aarau durch, bei der zahlreiche Berufe den jungen Schülerinnen und Schülern vorgestellt werden. Auch bei der letztjährigen Durchführung, bei welcher 253 Schülerinnen und Schüler der Gymnasien beider Aarauer Kantonsschulen sowie der Wirtschaftsmittelschulen teilgenommen haben, wurde Einblick in 47 verschiedene Berufe ermöglicht. Diese wurden von 51 Berufsreferenten auf spannende und begeisternde Art vorgestellt, um den Schülerinnen und Schüler einen Einblick in den Berufsalltag zu ermöglichen und Nachwuchstalente in den verschiedenen Berufen zu finden. Frau Marianne Deppeler, Prorektorin der Alten Kantonsschule, sowie Stephen Weyeneth, Prorektor der Neuen Kantonsschule, haben mit ihrem Team eine perfekte Ressourcenplanung ermöglicht und die Logistik in der Alten Kantonsschule Aarau zur Verfügung gestellt. Dank ihrer grossen Unterstützung konnten die Schüler je zwei mögliche Berufsfelder kennenlernen und mit den Referenten über den Werdegang und den Berufsalltag diskutieren. Bereits zum dritten Mal in Folge war das Interesse an Berufen im Bereich Psychologie und Humanmedizin am grössten. Der Rotary Club Aarau engagiert sich weiterhin für den Nachwuchs. So findet die nächste Informationsveranstaltung am 11. November 2024 in der Alten Kantonsschule in Aarau statt.
Der RC Muttenz-Wartenberg organisiert jährlich das Golf-Charity-Distriktturnier in unserem Distrikt. Der Anlass erfreut sich stetig wachsender Teilnehmerzahlen und vernetzt die golfbegeisterten Rotarierinnen und Rotarier unserer Clubs. Selbstverständlich sind auch Freunde und Gäste immer herzlich w ... Der RC Muttenz-Wartenberg organisiert jährlich das Golf-Charity-Distriktturnier in unserem Distrikt. Der Anlass erfreut sich stetig wachsender Teilnehmerzahlen und vernetzt die golfbegeisterten Rotarierinnen und Rotarier unserer Clubs. Selbstverständlich sind auch Freunde und Gäste immer herzlich willkommen. Mit dem Erlös aus diesem grossartigen Anlass werden zwei Projekte unterstützt: Einerseits das allseits bekannte Rotary-Projekt «EndPolioNow» und andererseits ein Projekt des RC Muttenz-Wartenberg mit dem Namen «Vulamasango». Vulamasango ist ein Kinderheim in den Townships von Kapstadt in Südafrika. Es handelt sich dabei um eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Kapstadt, welche 2009 ihre Tore für verwaiste, verlassene und missbrauchte Kinder aus den Townships von Kapstadt öffnete und ihnen ein neues Zuhause und eine neue Zukunft respektive neue Perspektiven bietet. Der Leiter dieser Institution besucht den RC Muttenz-Wartenberg regelmässig und informiert über das Projekt aus erster Hand.
Neben den klassischen lokalen Clubs, die das starke Fundament von Rotary sind, gibt es immer häufiger neue Clubmodelle. Dazu gehören auch Themenclubs. Unter Themenclub versteht man einen Rotary Club, der vor allem Lösungen für eine bestimmte Problematik findet und diese umsetzt. Themenclubs tragen ... Neben den klassischen lokalen Clubs, die das starke Fundament von Rotary sind, gibt es immer häufiger neue Clubmodelle. Dazu gehören auch Themenclubs. Unter Themenclub versteht man einen Rotary Club, der vor allem Lösungen für eine bestimmte Problematik findet und diese umsetzt. Themenclubs tragen in unserem heutigen Umfeld dazu bei, dass Rotary zeitgemäss und relevant ist. Sie bieten Mitgliedern die Möglichkeit, sich tiefergehend mit einem spezifischen Interesse und Projekten zu beschäftigen, die ihren Fachkenntnissen und Leidenschaften entsprechen. Themenclubs können auch neue Mitglieder mit unterschiedlichen Hintergründen und Interessen anziehen, was zu einer vielfältigen und dynamischen Rotary-Gemeinschaft beiträgt. Wasser, sanitäre Grundversorgung und Hygiene ist einer der sieben Schwerpunktbereiche von Rotary, denn sauberes Wasser, sanitäre Einrichtungen und Aufklärung im Bereich Hygiene sind Grundvoraussetzungen für ein gesundes Leben und eine intakte Umwelt. Projekte zu diesen Themen tragen unter anderem zur Lebensrettung, Armutsbekämpfung und Bildungsförderung in vielen Teilen der Welt bei.
Erleben Sie einen Abend mit grossartiger musikalischer Unterhaltung und unterstützen Sie damit das Distrikt-Projekt von DG Alex Schär, Die Dargebotene Hand. Der Rotary Club Entlebuch lädt am 12. Mai 2024 zum Benefizkonzert im Gemeindesaal Adler Schüpfheim ein. Die Werke «Gassenhauer-Trio» und «Geis ... Erleben Sie einen Abend mit grossartiger musikalischer Unterhaltung und unterstützen Sie damit das Distrikt-Projekt von DG Alex Schär, Die Dargebotene Hand. Der Rotary Club Entlebuch lädt am 12. Mai 2024 zum Benefizkonzert im Gemeindesaal Adler Schüpfheim ein. Die Werke «Gassenhauer-Trio» und «Geister-Trio» von Ludwig van Beethoven stehen auf dem Programm, welche vom Trio con brio für eine minimale Gage gespielt werden. Zudem wird der Konzertflügel des RC Entlebuchs sein virtuoses «Einspiel», das ursprünglich pandemiebedingt hatte verschoben werden müssen, geben. Der Grossteil des Erlöses des Konzerts kommt der Organisation Die Dargebotene Hand zugute, dem kostenlosen Beratungsdienst für Hilfesuchende. Darüber freut sich Alex Schär: «Mit der Spende wird viel Gutes bewirkt werden können in Zeiten, wo Mental Health ein grosses Thema ist. Vielen Dank!» Das Trio con brio setzt sich aktuell aus Dmitry Demyashkin (Klavier) Hans-Ulrich Burri (Violine) und Alexander Kionke (Cello) zusammen. Dmitry Demyashkin zählt zu den überragenden Pianisten der Gegenwart. Er wurde mit 26 Jahren Assistenzprofessor an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), hat Konzerte mit renommierten Orchestern in über 15 Ländern gespielt und gewann insgesamt sieben internationale Wettbewerbe Europa und Nordamerika. Alxander Kionke studierte an der Musikhochschule Leipzig und der Musikhochschule in Luzern. Er erhielt an der Internationalen Musikakademie Pontarlier den ersten Preis und war Gewinner des Internationalen Kammermusikwettbewerbs «Città di Stresa». Seit 2002 ist er Solocellist der Festival Strings Lucerne und zudem Initiator und künstlerischer Leiter der Konzertreihe Küssnacht Klassik in Küssnacht am Rigi. Hans-Ulrich Burri wurde bereits in jungen Jahren Stehgeiger des damals sehr bekannten Wiener Salon Orchesters Malters. Er amtierte während rund 30 Jahren als Konzertmeister der Kirchenmusikgesellschaft und des Orchesters Malters und zudem lange Zeit Geiger des Klavier Trio’s «Intermezzo». Möglich ist das Konzert dank der Stiftung Prix Rotary, sowie Inserenten und Gönnern. «Dass dabei die Musikschüler der Region Gratiseintritt geniessen, freut mich ganz besonders.» sagt Ok-Präsidentin Brigitte Haas-Wigger vom RC Entlebuch im Hinblick auf das anstehende Benefizkonzert. Die Tickets für 40 Franken können Sie via QR-Code bestellen oder bei Hans Hurni: 079 603 90 65, hanshurni@gmx.ch. Weitere Details zum Programm und den Musikern finden Sie im beigefügten Flyer am Ende dieses Artikels. Stiftung Prix Rotary Die Stiftung Prix Rotary engagiert sich seit 1992 für die musikalische Nachwuchsförderung im Rotary- Clubgebiet Entlebuch-Wolhusen-Ruswil. Namentlich mit der Durchführung des gleichnamigen Wettbewerbs (heute Prix Rotary Séléction) wird den jungen Musiktalenten jährlich eine Auftrittsmöglichkeit und professionelle Beurteilung geboten (Foto). Im Zug der Sanierung des Adlersaals in Schüpfheim hat die Stiftung zudem einen Konzertflügel finanziert. Das Instrument steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es soll dem musikalischen Schaffen im Klingenden Tal (wie ein gleichnamiges Buch heisst, das vom Rotary-Club Entlebuch herausgegeben wurde), auch in Zukunft buchstäblich Flügel verleihen.
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DG Alex Schär, Rotary Club Muttenz Wartenberg
Unser Distrikt ist zweisprachig, Deutsch und Italienisch: unsere Seiten auch.
DG Alex SchärMob. +41 79 286 82 91E-Mail: alex.schaer@rotary1980.ch
Rot. Désirée Allenspach, RC AngensteinE-Mail: sekretariat@rotary1980.ch
Alex Schär
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