Mein Motto «Rotary: Basis, Bildung und Beruf» ist eigentlich die Fortsetzung meiner beruflichen Karriere als Bildungsverantwortliche beim Schweizerischen Gewerbeverband sgv, der grössten Unternehmerorganisation der Schweizer KMU Wirtschaft. Was stelle ich mir unter diesem Motto vor? Rotary verkörpe ... Mein Motto «Rotary: Basis, Bildung und Beruf» ist eigentlich die Fortsetzung meiner beruflichen Karriere als Bildungsverantwortliche beim Schweizerischen Gewerbeverband sgv, der grössten Unternehmerorganisation der Schweizer KMU Wirtschaft. Was stelle ich mir unter diesem Motto vor? Rotary verkörpert für mich die Werte, die mit der Vier-Fragen-Probe beantwortet werden: Ist es wahr? Ist es gerecht für alle Beteiligten? Fördert es den guten Willen und die Freundschaft? Dient es allen, die davon betroffen sind? Diese Werte selbst zu leben, sie mit Freude, Energie und Optimismus weiterzugeben und mit den Clubs zu teilen, ist mein oberstes Ziel. Dazu gehören auch die sieben Schwerpunkte von Rotary International, die sich in konkrete Projekte übersetzen wie zum Beispiel PolioPlus, EndPlasticSoup, Peace Centers, Mother and Child, aber eben auch Biodiversität und Nachhaltigkeit oder das grosse Thema Bildung. Rotarierinnen und Rotarier sind bekanntlich People of Action, das ist die «Basis» in meinem Motto. Dies zu fördern ist mein zweites Ziel, weshalb alle Clubs in unserem Distrikt ein Wildbienenhotel bekommen, das sie möglichst öffentlichkeitswirksam in ihrem Clubumkreis installieren sollen. Das Wildbienenhotel soll ein Beitrag zum Umweltschutz sein. Die beiden anderen Stichworte betreffen die Bildung. Der Berufsdienst, der in jedem Club eine zentrale Bedeutung haben sollte, da er der eigentliche Ursprung von Rotary ist: Vier Männer mit vier unterschiedlichen Berufen treffen sich, helfen sich gegenseitig aus, knüpfen Freundschaften, die ein Leben lang halten. Viele Aktivitäten gehen vom Rotary Berufsdienst aus, weshalb ich finde, dass der Berufsdienst in den Vorstand jedes Rotary Clubs gehört. Dabei sollte die Zusammenarbeit mit dem Programmier und dem Präsidium gepflegt werden, aber auch mit anderen Clubs. Projekte gibt es viele: visite, ROKJ, LIFT etc. Ein weiteres konkretes Angebot im Bereich Bildung und Beruf, bei dem die Clubs aktiv werden können: ein Besuch der Schweizer Berufsmeisterschaften «SwissSkills», welche vom 7. bis 11. September 2022 in Bern stattfinden werden. Die Clubs können eine Schulklasse aus der Clubumgebung finanziell unterstützen und zusammen mit ihr die «SwissSkills» besuchen. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Ein Lichtblick in Zeiten der Dunkelheit – so könnte man das Engagement von Rotary, und natürlich anderer Organisationen sowie Privatpersonen, für die Opfer des russischen Angriffskriegs in der Ukraine bezeichnen. Seit Beginn des Kriegs sind unzählige Clubs dem Spendenaufruf der drei Distrikte in de ... Ein Lichtblick in Zeiten der Dunkelheit – so könnte man das Engagement von Rotary, und natürlich anderer Organisationen sowie Privatpersonen, für die Opfer des russischen Angriffskriegs in der Ukraine bezeichnen. Seit Beginn des Kriegs sind unzählige Clubs dem Spendenaufruf der drei Distrikte in der Schweiz gefolgt oder haben selbst Direkthilfe geleistet. Wir möchten in diesem Artikel einige der Hilfsaktionen vorstellen. Informationen zum aktuellen Spendenstand finden Sie im Überblick der Rotary Stiftung Schweiz. Diese Beispiele sind nur eine kleine Auswahl der vielen Projekte, die unsere Clubs in den vergangenen Monaten aufgegleist und unterstützt haben.Rotary unterstützt die Non-Profit Organisation «Human Front Aid» Die Non-Profit Organisation «Human Front Aid» wurde vom Schweizer Bänz Margot gegründet. Margot hatte nach Ausbruch des Kriegs selbst aus Odessa fliehen müssen. Anstatt zurück in die Schweiz zu gehen, blieb er in Moldova und fing an, anderen Flüchtlingen zu helfen. Er gründete «Human Front Aid» und finanziert damit Evakuierungen vor allem aus Odessa, Nikolajev und Cherson, aber auch dringend benötigte Hilfsgüter. Margot hatte DG Ursula Schoepfer um Hilfe gebeten, woraufhin die Rotary Stiftung Schweiz «Human Front Aid» mit drei Mal 10'000 Franken unterstützt hat. Margot bedankte sich persönlich bei Ursula Schoepfer für die dringend benötigte finanzielle Hilfe.
Wir fanden, dass es an der Zeit ist, einmal unsere sieben Assistant Governors vorzustellen, denn ohne ihr Engagement wäre unser Distrikt nicht, was er ist. Wir haben sie bei der Gelegenheit gefragt, welches ihr Highlight des Rotary-Jahres 2021/22 ist und worauf sie sich im Nächsten freuen. Wir fanden, dass es an der Zeit ist, einmal unsere sieben Assistant Governors vorzustellen, denn ohne ihr Engagement wäre unser Distrikt nicht, was er ist. Wir haben sie bei der Gelegenheit gefragt, welches ihr Highlight des Rotary-Jahres 2021/22 ist und worauf sie sich im Nächsten freuen.
Der Distrikt 1980 begrüsst einen neuen Club, den RC Unterwalden, der am 6. Mai im Rahmen der Oldtimerausstellung von Theo Kipfer in Kägiswil seine Charterfeier beging. Der RC Unterwalden soll gemäss Präsident Reto Zimmermann ein unkomplizierter Club werden, der auch jüngere Mitglieder anzieht. Das ... Der Distrikt 1980 begrüsst einen neuen Club, den RC Unterwalden, der am 6. Mai im Rahmen der Oldtimerausstellung von Theo Kipfer in Kägiswil seine Charterfeier beging. Der RC Unterwalden soll gemäss Präsident Reto Zimmermann ein unkomplizierter Club werden, der auch jüngere Mitglieder anzieht. Das wird umgesetzt, indem die Anzahl der Anlässe geringgehalten wird, es kein eigenes Stammlokal gibt und nur eine Rechnung pro Jahr verschickt wird. Der Anschluss an ein internationales Netzwerk mit sozialem Engagement ist ein Schwerpunkt für die Gründer, denn «Die Philosophie und Werte von Rotary gefallen uns sehr», erklärt Zimmermann. Mit diesen Vorgaben habe man die Mitglieder ausgewählt und spannende Persönlichkeiten gewinnen können. Sechs Frauen und 28 Männer bilden aktuell den neuen Club, mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen. Das älteste Mitglied ist 59, das jüngste 33 Jahre alt. Der frühere District Governor Hanspeter Pfister hat die Initianten auf ihrem Weg bis zur Klubgründung eng begleitet, sein RC Einsiedeln fungiert als Patenklub. District Governor Ursula Schöpfer zitierte vor den über 90 Anwesenden Vielfalt, Dienst, Führung, Integrität und Freundschaft als jene Bekenntnisse, die Rotary eigen seien. «Ich gratuliere und bin sehr stolz darauf, den RC Unterwalden als 68. Klub in unserem Distrikt 1980 willkommen zu heissen», beendete sie ihre Rede inmitten von Theo Kipfers Oldtimer-Sammlung und übergab die Charterurkunde an Präsident Reto Zimmermann. Der neue Club verliert keine Zeit, um mit seinem sozialen Engagement zu beginnen: In seinem Namen werden unter anderem 100 Bäume gepflanzt sowie 3500 Franken an ein soziales Projekt in Unterwalden gespendet. Wir wünschen dem Rotary Club Unterwalden ein erfülltes Clubleben mit engagierten Mitgliedern und langjährigen Freundschaften.
Das diesjährige RYLA (Rotary Youth Leadership Awards) - ein Schulungsprogramm von Rotary für junge Erwachsene - findet vom 16. bis 18. September in Aarau statt. Im Zentrum des zweitägigen Seminars stehen Themen wie Führungsqualitäten, gesellschaftliches Engagement und die persönliche Entwicklung. ... Das diesjährige RYLA (Rotary Youth Leadership Awards) - ein Schulungsprogramm von Rotary für junge Erwachsene - findet vom 16. bis 18. September in Aarau statt. Im Zentrum des zweitägigen Seminars stehen Themen wie Führungsqualitäten, gesellschaftliches Engagement und die persönliche Entwicklung. Teilnehmen können junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren, die sich von einem Rotary Club sponsoren lassen. Lediglich die Anreisekosten müssen von den Teilnehmenden selbst übernommen werden. Die Teilnehmenden sollten offen für neue Kontakte sein und sich vertieftes Wissen zu Führungsthemen aneignen wollen. Erwünscht ist auch, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterschiedlichen Berufsgruppen angehören sowie im Anschluss an das RYLA in ihrem Club davon berichten. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie am Ende dieses Artikels.
Am Samstag, dem 21. Mai fand der Rotary Action Day statt. Ins Leben gerufen wurde er vom aktuellen Rotary International Präsident Shekhar Mehta. Die Idee: So viele Rotary Clubs wie möglich organisieren an einem ausgewählten Tag Aktionen, um auf das Engagement von Rotary aufmerksam zu machen. Auch i ... Am Samstag, dem 21. Mai fand der Rotary Action Day statt. Ins Leben gerufen wurde er vom aktuellen Rotary International Präsident Shekhar Mehta. Die Idee: So viele Rotary Clubs wie möglich organisieren an einem ausgewählten Tag Aktionen, um auf das Engagement von Rotary aufmerksam zu machen. Auch in unserem Distrikt sind viele Clubs dem Aufruf gefolgt und haben wunderbare Aktionen durchgeführt. Nachfolgend ein paar Beispiele. Wer gerne noch Fotos und Berichte der Aktion des eigenen Clubs einsenden möchte, kann das gerne tun an: onlineredaktion@rotary1980.ch.Plastik-Sammelaktion des RC Arlesheim Im Rahmen der Initiative «End Plastic Soup» führte der Rotary Club Arlesheim am Action Day eine Plastik-Sammelaktion durch. Rotarierinnen und Rotarier trafen sich am 21. Mai um 10.00 Uhr auf dem Dorfplatz in Arlesheim, um mit ihren im Verlauf der letzten Wochen gefüllten 60L-Säcken einen Plastikberg aufzuhäufen. Der Initiator dieser Aktion, Rotarier Hansruedi Ritz hat hochgerechnet, wie hoch der Berg geworden wäre, wenn alle Einwohnerinnen und Einwohner von Arlesheim ihren Plastikmüll gebracht hätten. Diese Aktion diente dazu, aufzuzeigen, wie hoch unser Plastikkonsum ist. DGE Christine Davatz war als Vertretung von DG Ursula Schoepfer bei der Aktion dabei. Ihr angeschlossen hat sich Distriktsekretärin Désirée Allenspach.
Die Rotary Action Group for Reproductive, Maternal and Child Health (RMCH) wurde kürzlich vom Programs of Scale ein 2-Millionen-Dollar-Grant für ein Projekt in Nigeria zugesprochen. Judith Lauber, Präsidentin der Aktionsgruppe RMCH Schweiz/Liechtenstein erzählt uns im Interview, worum es bei dem Pr ... Die Rotary Action Group for Reproductive, Maternal and Child Health (RMCH) wurde kürzlich vom Programs of Scale ein 2-Millionen-Dollar-Grant für ein Projekt in Nigeria zugesprochen. Judith Lauber, Präsidentin der Aktionsgruppe RMCH Schweiz/Liechtenstein erzählt uns im Interview, worum es bei dem Projekt geht und weshalb sie sich noch mehr Engagement von den Clubs wünscht.Kannst du kurz erklären, was RMCH macht, für all diejenigen, die die Action Group noch nicht kennen? Die Rotary Action Gruppe RMCH setzt sich für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung unter menschenwürdigen Bedingungen ein. Unsere Vision ist eine tragfähige Balance zwischen verfügbaren Ressourcen und der Anzahl Menschen auf der Erde. Ausserdem stehen wir für verfügbaren und bezahlbaren Zugang zu Bildung, Familienplanung und eine medizinische Grundversorgung für alle ein. Konkret evaluieren wir Projekte, vor allem in Afrika, die diese Zielsetzung verfolgen. Dabei legt die Sektion Schweiz-Liechtenstein von RMCH, die wir 2017 gegründet haben, besonderen Wert auf die Förderung von Frauen und Mädchen. Gut ausgebildete, wirtschaftlich unabhängige Frauen, die selbstbestimmt über die Familienplanung entscheiden können, haben erwiesenermassen weniger Kinder. Die Bevölkerungsentwicklung hängt mit der Frauenförderung zusammen, genauso wie mit der Gesundheit von Mutter und Kind. Sinkt die Mütter- und Kindersterblichkeit, gibt es nicht mehr Kinder, wie man vielleicht zuerst denken würde, sondern weniger. Das zu fördern und ins Bewusstsein auch der Männer zu bringen, steht im Fokus der von uns unterstützten Projekte.
Vom 7. bis 11. September finden die zentralen Schweizer Berufsmeisterschaften in Bern statt. Rund 1000 junge Berufsleute aus über 150 Berufen aus den Bereichen Handwerk, Industrie, Dienstleistung und Gesundheit messen sich im Rahmen einer Schweizer Meisterschaft und stellen dabei ihre Berufe näher ... Vom 7. bis 11. September finden die zentralen Schweizer Berufsmeisterschaften in Bern statt. Rund 1000 junge Berufsleute aus über 150 Berufen aus den Bereichen Handwerk, Industrie, Dienstleistung und Gesundheit messen sich im Rahmen einer Schweizer Meisterschaft und stellen dabei ihre Berufe näher vor. Die Berufsmeisterschaften sind eine gute Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, sich verschiedene Berufe näher anzuschauen. Nirgends bietet sich ein so vielfältiger Einblick für junge Menschen, die sich in der Phase der Berufsorientierung befinden. Die SwissSkills bietet daher für Schulklassen ein attraktives Spezialangebot an, welches einen kostenlosen Eintritt und eine organisierte Hin- und Rückreise beinhaltet. Da sich diese Veranstaltung für ein Engagement im Rahmen des Berufsdienstes von Rotary anbietet, hat der Distrikt 1980 die Unterstützung von Schulklassen im Rahmen der diesjährigen SwissSkills zu einem seiner Projekte gemacht. Rotary Clubs hatten die Möglichkeit, die Transportkosten (ÖV) von pauschal 15 Franken pro Schüler oder Schülerin sowie einen Verpflegungsgutschein von 15 Franken pro Person zu übernehmen, um den Jugendlichen im September einen konkreten Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen. Da die Kapazitätsgrenze für zusätzliche Klassen bereits erreicht ist, haben Clubs aktuell nur noch die Möglichkeit, bereits angemeldete Schulklassen zu unterstützen. Über alle Details zu aktuellen Möglichkeiten der Unterstützung verfügt die jeweilige Clubpräsidentin bzw. der jeweilige Clubpräsident. Der Distrikt 1980 wird natürlich ebenfalls mit einem Meeting Point vor Ort vertreten sein. Es werden rund 120'000 Besucherinnen und Besucher erwartet – ein grosses Publikum, dem wir uns als zukunftsorientierte und engagierte Service-Organisation präsentieren können. So ist vorgesehen, dass am Samstagvormittag und am Sonntagvormittag, 10. und 11. September ein spezielles Rotary-Frühstück angeboten wird, zu dem man sich anmelden kann. Details folgen in Kürze. Für einen wirkungsvollen Auftritt wird noch Standpersonal aus interessierten Clubs benötigt. Auch dazu folgen noch Details. Übrigens wird auch der Verein visite einen Stand an der SwissSkills haben. Für weitere Auskünfte steht DG Christine Davatz gerne zur Verfügung: christine.davatz@rotary1980.ch oder wenden Sie sich an den Projektleiter, Markus Jordi: markus.jordi@sbb.ch.
Der jüngste Rotary-Schwerpunkt ist der Umweltschutz. Rotary verpflichtet sich damit, «Aktivitäten zu unterstützen, die die Erhaltung und den Schutz der natürlichen Ressourcen stärken, die ökologische Nachhaltigkeit vorantreiben und die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt fördern». Genau das hat sic ... Der jüngste Rotary-Schwerpunkt ist der Umweltschutz. Rotary verpflichtet sich damit, «Aktivitäten zu unterstützen, die die Erhaltung und den Schutz der natürlichen Ressourcen stärken, die ökologische Nachhaltigkeit vorantreiben und die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt fördern». Genau das hat sich District Governor Christine Davatz zu Herzen genommen und das Distriktprojekt «Wildbienenhotel» gestartet. Wildbienen sind durch ihre Bestäubungsleistung ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems, indem sie die Pflanzenvielfalt fördern. In der Schweiz gibt es 600 Wildbienenarten, sie sind vom Aussterben bedroht. Da ungefähr 30 Prozent der Wildbienen auf bestimmte Pflanzenarten, -gattungen oder -familien spezialisiert sind, sind damit auch ‘’ihre’’ Pflanzen bedroht. Das Überleben der Wildbienen hängt von drei Faktoren ab: dem Nistplatz, dem Baumaterial und dem Nahrungsraum. Nicht nur deren Vorhandensein ist wichtig, sondern auch, dass alle drei Bedingungen räumlich nicht zu weit voneinander entfernt sind. Unsere Landschaften und Gärten bieten leider nicht mehr die nötige Vielfältigkeit an Blumen und Pflanzen, die für das Überleben der Wildbienen notwendig sind. Flächen werden durch Strassen, Wege und Plätze immer mehr versiegelt, wodurch sich der Lebensraum Boden verringert. Die sogenannten «Wildbienenhotels» bieten geeignete Lebensbedingungen für rund 30 bis 40 Wildbienenarten. Sie werden von den Bienen auf unterschiedliche Weise genutzt und bieten nicht nur Schutz vor Regen und Wind, sondern dienen auch der Überwinterungshilfe und werden als Nist- und Brutstätte genutzt. Nicht nur Bienen nutzen die Hotels, sondern auch Insekten, welche das Ökosystem im Garten erweitern und Schädlinge bekämpfen. Ein solches Wildbienenhotel ist also eine sinnvolle Investition und bietet die ideale Grundlage, um Wildbienen in Gärten, Schulen oder auf einem Balkon zu fördern. Christine Davatz hat jedem Club ein solches Wildbienenhotel übergeben. Der Club kann anschliessend selbst entscheiden, wo er das Bienenhotel platziert. Am Ende dieses Beitrags finden Sie ein PDF-Dokument mit genauen Gebrauchsanweisungen für die Installation eines solchen Wildbienenhotels. Vorgesehen ist, dass wir am Ende des Amtsjahres an der Distriktkonferenz aufzeigen, wie die Clubs im Distrikt die Biodiversität fördern. Damit wir eine möglichst umfassende Dokumentation erstellen können, freuen wir uns über Bilder und Berichte zum Wildbienenhotel Ihres Clubs. Für Einsendungen kann die folgende E-Mail-Adresse verwendet werden: medien@rotary2000.ch.
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DG Christine Davatz, Rotary Club Solothurn-Land
Our District is bilingual, German and Italian: our website as well.
DG Christine DavatzMob. +41 79 409 47 74 E-Mail: christine.davatz@rotary1980.ch
Rot. Désirée Allenspach, RC AngensteinE-Mail: sekretariat@rotary1980.ch
Christine Davatz
Rotary-Ditricts CH & FL