Rückblick und Erkenntnisse aus den Clubbesuchen
söndag 1 december 2024
DG Christoph Blaser, DG René-Marc, DG Stefan Buser
Die drei Governors Christoph Blaser (Distrikt 1980), René-Marc Blaser (Distrikt 1990) und Stefan Buser (Distrikt 2000) haben mittlerweile den Grossteil der Clubs ihres jeweiligen Distrikts besucht. Dabei haben sie fast ausschliesslich sehr gut organisierte, engagierte und gesunde Clubs angetroffen, welche ein vielseitiges Programm haben und wirksame und nachhaltige Projekte durchführen. Mit entsprechend viel Freude haben sie die Clubbesuche durchgeführt, zu denen jeweils ein Gespräch mit dem Vorstand sowie eine Präsentation gehören. In diesem Beitrag fassen sie ihre Erkenntnisse der letzten fünf Monate zusammen – allenfalls geben sie dem einen oder anderen Club einen zusätzlichen Impuls.
Rotary ist in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein nach unseren Erkenntnissen gesund und gut unterwegs. Einigen Clubs bereiten dennoch vor allem die Themen der Mitgliedergewinnung und Verjüngung sowie Präsenz und Kommunikation (vor allem nach aussen) Sorgen. Wir durften in den offenen und interessanten Gesprächen mit den Vorständen viel lernen und möchten nachfolgend und in einem ausführlichen Artikel in der Januar-Ausgabe des Rotary Magazins einige der spannenden Ansätze der Clubs erläutern, damit alle davon profitieren können.
Bei der Zusammenstellung dieser Ideen und Best Practices haben wir uns an den folgenden Themenfeldern orientiert: Mitgliedschaftsentwicklung, Präsenz, Vorstandsarbeit, Clubleben und Programm, Kommunikation, Gemeindienst (Hands-on-Einsätze), internationale Projekte, Grants, Berufsdienst und Jugenddienst.
Die drei Governors des Rotary-Jahres 2024/25
An der Charterfeier des Rotaract Winterthur kamen Rotary- und Rotaract-Mitglieder zusammen
Mitgliedschaftsentwicklung
Viele Clubs haben das Clubleben nach der Corona-Pandemie wiederbeleben und sich teilweise neu organisieren müssen. In diesem Zusammenhang haben sie den Ablauf der Mitgliedschaftsentwicklung sowie die Zusammensetzung und Arbeit der Aufnahmekommission hinterfragt. Das Ziel vieler Clubs ist es, jüngere Mitglieder zu finden. Daher haben einige Clubs die Aufnahmekommission ergänzt und verjüngt, die Kommunikation offener gestaltet und die Zeit vom ersten Kontakt bis zur Aufnahme verkürzt. Ein Club hat die Aufnahmekommission gleich vollständig aufgelöst und setzt gänzlich auf die Einschätzung seiner Mitglieder.
Im Bereich der Mitgliederfindung gibt es einige, aus unserer Sicht spannende Ideen:
- Viele Clubs nutzen ein spezifisches Targeting in der Region und sprechen potenzielle Mitglieder direkt an beispielsweise mit einer Anfrage für einen Vortrag im Club.
- Potenzielle Mitglieder werden zu Schnupperlunches eingeladen, an denen sie über Rotary und den Club informiert werden.
- Es werden Anlässe mit potenziellen Mitgliedern ausserhalb (in einer Besenbeiz) und nur mit jüngeren Mitgliedern durchgeführt, um dort zu erläutern, wie die jüngeren Mitglieder den etwas in die Jahre gekommen Club erneuern möchten.
- Es werden Unternehmer in der Region für ein Lunch@Work oder ein Dinner@Work angefragt – die meisten Unternehmer sagen gerne zu.
- Ein Club schreibt regelmässig alle Unternehmer in der Region für das Projekt Visite (Lehrlingsaustausch) an und kann so ein erfolgreiches, rotarisches Projekt kommunizieren und für Rotary begeistern.
- Kontakt zu Rotaract sowie anderen Jungorganisationen (wie z.B. junge Wirtschaftskammer) aktiv pflegen.
Alle Clubs empfinden die anschliessende Einbindung, das sogenannte «Onboarding», als besonders zentral und setzen diesbezüglich auf eine gute Einführung sowie das Götti-Prinzip. Manche Clubs setzen sogar zwei Göttis ein.
Präsenz
Seit einigen Jahren dürfen die Clubs die Präsenzvorgaben lockern und sogar aufheben. Zahlreiche Clubs haben daher die Statuten überarbeitet und die Präsenz neu geregelt. Es gibt aber immer noch viele Clubs, welche weiterhin eine Präsenzpflicht haben. Gleichzeitig kämpfen die Clubs mit mangelnder Mitgliederpräsenz. Dabei wird fast immer auf die Schwierigkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (vor allem bei Frauen) sowie sich verändernde Berufs-/Lebenssituationen hingewiesen. Die Clubs sind sich einig, dass die Einbindung in das Clubleben schwierig wird, wenn ein Mitglied über längere Zeit den Anschluss verloren hat. Folgende Massnahmen werden getroffen:
- Die Göttis aktivieren passiv gewordene Mitglieder, indem sie den Kontakt halten und nachfragen, wo die Gründe für eine nachlassende Präsenz liegen.
- Die Präsenzregeln mit Augenmass anwenden bei grundsätzlich engagierten Mitgliedern, welche aus familiären und/oder beruflichen Gründen nicht mehr so oft an Treffen teilnehmen können.
- Der Mitgliedschaftsdienst (manchmal auch ein spezifischer Kameradschaftsdienst) hat die Aufgabe, den Kontakt zu älteren Mitgliedern und Wittwen (in Zukunft allenfalls auch Wittwer) zu pflegen. Diese Aufgabe kann auch an andere Mitglieder delegiert werden.
- Eine Vertrauensperson im Club kann zusätzlich helfen, Hürden abzubauen und so Mitglieder mit persönlichen oder finanziellen Problemen ein offenes Ohr und Unterstützung bieten.
- Hybrid-Lunches, an denen ältere Mitglieder und beruflich weiter weg engagierte Mitglieder über Video-Calls an den Lunches teilnehmen können.
- Nicht zuletzt besteht vielleicht auch beim Programm Handlungsbedarf (siehe nächster Punkt), sodass sich abwesende Mitglieder wieder angesprochen fühlen.
Clubleben und Programm
Wir sind überzeugt davon, dass ein und aktives Clubleben mit einer hohen Präsenz einhergeht – ob diese nun Pflicht, Erwartung oder freiwillig ist. Daher sind die Clubs gefordert, das Programm entsprechend attraktiv zu gestalten. Insbesondere die jüngeren Mitglieder wollen ein attraktives und abwechslungsreiches Programm, in dem sie sich aktiv einbringen können. Das gemütliche Beisammensein am Lunch genügt nicht mehr. Darüber hinaus macht es Sinn, in regelmässigen Abständen einen Workshop im Club zu durchzuführen und dort offen über das Clubleben und das Programm zu sprechen. Ein Gesundheitscheck des Clubs kann dabei ein wertvolles Instrument sein. Wir konnten bei unseren Clubbesuchen viele spannende Ideen für die Bereicherung des Clublebens finden:
- Lustige Ideen wie ein Schnaps für alle auf Clubkosten, wenn die Anzahl der Mitglieder eine Schnapszahl ist.
- Jeden Monat wird ein spezieller Anlass von den jeweiligen Sternzeichen durchgeführt.
- 2. Klassifikationsvorträge / «da Capo»-Vorträge, an denen ältere Mitglieder den jüngeren von ihrer oftmals faszinierenden Lebensgeschichte erzählen können.
- Es werden im Club, auf freiwilliger Basis, Zweiergruppen gebildet. Ein Clubmitglied hat die Aufgabe, das andere Clubmitglied mit einer kurzen Präsentation vorzustellen.
- Lunch@Work oder Dinner@Work, um die Firmen vorzustellen – sie werden oft mit Sparlunches kombiniert, deren Erlös an einen guten Zweck geht.
- Sommer-Lunches / Karussell-Lunches oder auch Abendanlässe, die in den Sommerferien von mehreren Clubs abwechselnd organisiert werden und so die Zahl der Teilnehmenden vergrössert.
- Anlässe wie Breakfast-Meetings, Aktivitäten an Gemeinde-Anlässen oder Abend-Anlässe (Apéro, Wein, Whiskey, etc.) gemeinsam mit anderen Rotary- sowie Service-Clubs durchführen.
- Darüber hinaus führen alle Clubs zusätzliche sehr interessante und lehrreiche Hands-on-Einsätze sowie Einsätze im Ausland durch.
Kommunikation
Wie sich Rotary in der Zukunft entwickelt, hängt unter anderem davon ab, wie gut wir kommunizieren. Hierbei könnt ihr alle unterstützten. Im besten Fall wird jede Rotarierin, jeder Rotarier, jede Rotaracterin und jeder Rotaracter zu einem Botschafter und macht im eigenen Umfeld Menschen auf Rotary aufmerksam. Weitere Mittel der Kommunikation sind die clubeigene Website, die Distrikt-Website, das Rotary Magazin (Print) und Social Media. Die Website der Clubs ist wichtig für die interne sowie die regionale Kommunikation und könnte oft besser genutzt werden. Hier einige Tipps zur Club-Website:
- Die Einstiegsseite ist oft das Erste, was ein Besucher sieht. Im Slider und dem Karussell sollten immer aktuelle Artikel angezeigt werden.
- Auf der Startseite unterhalb des Karussells sollten einige Informationen über den Club stehen.
- Auf der rechten Seite der Startseite nutzen bereits einige Clubs die Möglichkeit, die Top-Artikel, den Kalender und nützliche Quick-Links anzeigen zu lassen. Das hilft den Website-Besuchern, sich zurechtzufinden und hält sie länger auf der Website.
Rotary betont immer wieder, wie wichtig die Kommunikation ist
- Am besten ist gleich auf der Startseite auch ein Kontakt für am Club interessierte Personen zu finden.
- Für ein gut organisiertes Clubleben sollte der Kalender auf der Website stetig aktualisiert werden. Die Mitglieder melden sich am besten gleich darüber an- oder ab.
- Die Veröffentlichung Berichte, wenn auch aus Zeitgründen hin und wieder kurze, über Veranstaltungen, Projekte und gemeinsame Ausflüge, gibt den Besuchern ein gutes Bild davon, was der Club alles macht.
- Eine aktualisierte Fotogalerie dient einem schönen visuellen Eindruck.
- Beim Ergänzen der Club-Website, sollte man sich jeweils in die Position eines Club-Mitglieds sowie einer Person, die gegebenenfalls Interesse hätte, Mitglied zu werden und Rotary noch nicht (gut) kennt, versetzen und sich fragen: Welche Informationen brauchen diese Personen? Welche Abkürzungen verstehen sie vielleicht nicht? Wie können Berichte spannend erzählt werden? etc.
Wer Fragen zu Polaris hat, kann sich gerne an das Distrikt-Sekretariat (sekretariat@rotary1980.ch) wenden. Für das Einreichen von Publikationen auf der Distrikt-Website, wendet euch an unsere Online-Redakteurin, Janine Keller (onlineredaktion@rotary1980.ch), und im Rotary Magazin an die Chef-Redakteurin, Verena Maria Neuhaus (verena.neuhaus@rotary.ch).
Viele Clubs sind mittlerweile auch aktiv aus Social Media, was uns sehr freut! Hier gilt die Devise: Wenn die Ressourcen zur Betreuung von Social Media begrenzt sind, konzentriert euch lieber auf einen oder zwei Kanäle, postet dafür aber regelmässig. Regelmässig bedeutet nicht, dass jeden Tag ein Post veröffentlicht werden muss, aber beispielsweise wöchentlich zwei Posts ohne Unterbruch über einen längeren Zeitraum. Wer Fragen zu Social Media hat oder einen Post auf den Distrikt-Kanälen veröffentlichen möchte, kann sich gerne an unsere Online-Redakteurin, Janine Keller, wenden.
Gemeindienst (Hands-on-Einsätze)
Einige Clubs haben Mühe, neue Hands-on-Projekte zu finden. Da diese wichtig sind für den Zusammenhalt der Mitglieder und den Kontakt zur Region, hier einige Ideen aus den Clubs:
- Einsätze in der Region zum Beispiel: auf Spielplätzen, Grillplätzen, mit Aufräumarbeiten oder Waldeinsätzen. Wichtig ist hier der Kontakt zu den Gemeinden.
- Einsätze bei Institutionen wie Einrichtungen für Menschen mit Handicaps oder alte wie auch junge Menschen, die Unterstützung benötigen. Beispiele für Einsätze: Grillanlässe, Ausflüge, Sponsoring von Künstlern, Komikern oder auch Samichlaus. Auch Advents- oder Weihnachtssammelaktionen sind beliebt.
- ROKJ als eine mittlerweile stark gewachsene Lösung, um Kindern und Jugendlichen in der Region bei der Finanzierung von Hobbies zu helfen und in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. - Natürlich können auch Einsätze bei den diversen anderen rotarischen Initiativen (ROBIJ, LIFT, etc.) als Hands-on-Einsätze gesehen werden.
- Einsätze ausserhalb der eigenen Region auf Bauernhöfen, in den Bergen, bei Institutionen durchführen.
- Einsätze zusammen mit anderen Clubs durchführen. Oft gibt es bei benachbarten Clubs oder auch bei Rotaract interessante Einsätze. Man muss nicht immer selbst einen Hands-on-Einsatz organisieren.
- Spendenanlässe für einen guten Zweck: Verkaufsaktionen, Buch-Shop, Bar- oder Standbetrieb an Gemeindefesten – auch das kann gut mit anderen Rotary Clubs oder auch Service-Clubs durchgeführt werden.
- Fiktive Vorstellungsgespräche bei Schülern oder Lehrlingen sind beliebte und nützliche Aktivitäten bei Berufs- und Handelsschulen.
Teilnehmende des Distrikt 2000-Projekts Skilldream in Laos
Internationale Projekte
In der Regel basieren internationale Projekte auf Initiativen von einzelnen Rotariern, welche einen Bezug zur jeweiligen Region im Ausland haben. Der Club unterstützt da zum Beispiel mit Spendenanlässen und organisiert oft sogar Clubreisen an die Zielorte. Es gibt eine Vielzahl von spannenden internationalen Club-Projekten. Der Distrikt (Verantwortliche für internationaler Dienst sowie Foundation) können ebenfalls mit Ansätzen helfen. Die Distrikte erhalten häufig auch Anfragen von anderen Distrikten aus dem Ausland.
District und Global Grants
Gerade bei grösseren Projekten und internationalen Projekten macht es Sinn, einen District oder Global Grant zu beantragen. Wir bitten daher die Clubs, einen Foundation-Verantwortlichen zu bestimmen und sicherzustellen, dass die obligatorischen Schulungen besucht werden. Es gibt einige Clubs, welche regelmässig Grants beantragen und damit viel Erfahrung haben. Die Clubs erhalten alle notwendige Unterstützung vom Distrikt. Bei den Global Grants ist es nicht immer einfach, einen geeigneten Club vor Ort für das Projekt finden. Auch sind die Formalitäten gerade bei den Global Grants relativ hoch. Das ist uns bewusst und doch beweisen die vielen gesprochenen Grants, dass sich der Aufwand lohnt.
Berufsdienst
Der Berufsdienst wird nicht in allen Clubs konsequent als eigener Dienst betrieben und dies, obwohl Rotary ursprünglich als Business-Netzwerk gegründet wurde. Wir haben viele Möglichkeiten, den Berufsdienst zu fördern. Hier einige Ideen:
- Klassifikationsvorträge
- Work@Lunch / Dinner@Lunch
- Unterstützung der diversen rotarischen Programme wie Visite, ROBIJ, Lift
- Eigene Projekte zur Unterstützung von Jugendlichen bei der Berufswahl, Studienwahl oder mit Coachings für den Bewerbungsprozess
- Durchführung oder Unterstützung von internationalen Projekten mit beruflichem Hintergrund (Berufsausbildung)
ROBIJ-Berufserkundungstag bei der Firma Hunziker AG in Thalwil
Teilnehmende des Rotary Jugendaustauschs mit RI-Präsident 2023/24 Gordon R. McInally
Jugenddienst
Der Jugendaustausch wurde leider während Corona vorübergehend eingestellt. Für das Austauschjahr 2025/26 scheinen wir aber wieder auf Kurs zu sein. Die grösste Herausforderung bereitet aktuell die Suche nach geeigneten Gastfamilien. Dazu sowie allgemein für den Jugendaustausch haben wir folgende Tipps aus den Clubs:
- Nach dem Sommer mehrere Aufrufe im Club starten (Anmeldefrist ist bis Ende Oktober, wobei bis Ende November noch Anmeldungen angenommen werden).
- Nicht nur bei Mitgliedern Werbung machen, sondern auch im Umfeld der Mitglieder. In der Regel ist man im 4. Jahr vom Langzeitgymnasium im Austauschjahr, es gibt aber auch die Möglichkeit, das 10. Schuljahr vor Beginn der Lehre im Ausland zu verbringen.
- Kontakt zu den Gymnasien in der Nähe des Clubs suchen und dort Werbung machen – auch über die SO (Schülerorganisation).
- Verpflichtung der Eltern des unterstützten Kinds im Ausland (Outbound) zur Aufnahme eines Inbounds im selben Zeitraum – dadurch ist die Gastfamilie gefunden und man kann im Laufe des Jahres noch eine zweite Gastfamilie suchen.
- Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Nachbarclubs (Cluster) und damit die Möglichkeit, die Gastfamilien zwischen den Clubs zu wechseln.
Auch hier steht die Jugenddienstkommission des Distrikts den Clubs bei Fragen, der Organisation im Club und bei Problemen zur Seite. Ein Austausch ist nicht nur ein Erlebnis fürs Leben, sondern auch ein Beitrag zur besseren Verständigung zwischen Völkern.
Wir erinnern daran, dass Nachbarclubs sowie die Distrikt-Crew die besten Ansprechpartner bei Fragen oder Sorgen sind. Nutzt die Beziehungen zu den Nachbarclubs und geht aktiv auf die Distrikt-Crew zu.
Abschliessend möchten wir uns bei euch allen bedanken. Wir danken den Vorständen für den offenen und spannenden Austausch. Wir danken den Clubs für den herzlichen Empfang sowie die Gastfreundschaft. Und wir danken euch allen für euer rotarisches Engagement in den Clubs und darüber hinaus.
Wir wünschen euch für die kommenden Festtage und das neue Jahr gute Gesundheit, Zufriedenheit und weiterhin so viel Freude bei und an Rotary.
Herzliche Grüsse
Euer Triple B-Team
Christoph Blaser, DG 1980, René-Marc Blaser, DG 1990, Stefan Buser, DG 2000