Das rotarische Austauschprogramm für Lernende "visite" findet auch im Ausland zunehmend Anerkennung.
Das ursprünglich vom RC Uster lancierte Kurzzeit-Austauschprogramm für Lernende findet immer grösseren Anklang. Die Anzahl der Teilnehmenden nimmt von Jahr zu Jahr zu, was sehr erfreulich sei und den Bedarf nach einem solchen Angebot bestätigt. Allerdings, so die "visite"-Programm-Leiterin Rot. Marianne Dobler, werde es zunehmend schwieriger, für die jungen Berufsleute Beherbergungsmöglichkeiten in der Gastregion zu finden und das nicht nur innerhalb rotarischer Familien.
"visite" ermöglicht Lernenden während drei Wochen einen Lehrbetrieb der gleichen Branche im Ausland oder einer anderen Schweizer Sprachregion zu erleben. Der Besuch der dortigen Berufsschule gehört mit zum Programm. Die Jugendlichen erfahren eine für sie persönliche sowie für ihr Berufsleben bedeutende Horizonterweiterung.
Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Schweizer Azubis im Kinzigtal" des "Schwarzwald-Boten".
os
